# # # # # # # # # # # # # # # „STINGfluenced“ heißt die erste CD meines Quintets, sie ist im Jänner 2019 bei LAZYMUSIC erschienen und wurde von uns am 07.01.2019 im Porgy&Bess präsentiert. Ich habe mir einen lange gehegten Wunsch erfüllt und von mir geliebte Songs von STING für dieses Album arrangiert. Auf der Audio-page gibt´s ein paar Tracks zum anhören, auf der Video-page außerdem ein paar Clips, die wir beim Proben gemacht haben. Die CD kann bei mir via e-mail bestellt werden: ulidatler2@gmail.com Uli Datler Quintet/ STINGfluenced Sting und seine Musik faszinieren ihn seit den 80er-Jahren: In jazzigen Arrangements und im akustischen Setting lässt der swingende Pianist dessen Kompositionen jetzt erklingen. Ein Hörerlebnis, wie er neun Solo-Werke und drei Police-Klassiker dekonstruiert und sie nach eigenem Schaltplan wieder zusammenbaut. – ROS Kurier, 13.01.2019 (****) Ein Pressetext zur CD: Uli Datler liebt die Musik von Sting. Alles beginnt Mitte der 80er Jahre, als ein Freund und ehemaliger Schulkollege Uli Datler zu einem gemeinsamen Kinobesuch einlädt. Ein folgenschwerer Abend, denn nachdem Datler den Dokumentarfilm „Bring On The Night“ gesehen hat, lässt ihn die Musik von Gordon Sumner, genannt Sting, nicht mehr los. Wohl gemerkt: Es handelt sich um die Band, mit der Sting nach der Auflösung von The Police seine Solokarriere startete. Der englische Sänger und Bassist hatte die damals revolutionäre Idee, sich von der Crème der jungen Jazzgeneration begleiten zu lassen, und holte Branford Marsalis, Kenny Kirkland, Darryl Jones und Omar Hakim ins Studio. Was Sting mit dieser oder ähnlichen Besetzungen zwischen 1985 und 1987 aufnahm, gehört aus heutiger Sichtzum Besten, was die 80er Jahre auf dem Popsektor zu bieten hatten und war meilenweit entfernt vom Funk-Pop eines Michael Jackson oder den Disco-Hits von Culture Club oder den Pet Shop Boys, ja vielleicht war es sogar die Geburtsstunde des Adult Pop. Uli Datler nähert sich den Sting’schen Vorlagen aus der Sicht eines mit allen Wassern gewaschenen Jazzpianisten und wärmt sozusagen eine Jugendliebe auf. Er hat das Projekt in Ruhe reifen lassen und geht jetzt, da er auch die ideale Band dafür gefunden hat, mit „STINGfluenced“ an die Öffentlichkeit. Aber er lässt sich von seiner großen Liebe zur Musik Stings nicht blind machen: Mit Respekt, aber auch einer ordentlichen Prise Individualität hat er die bekannten Songs, von „Moon Over Bourbon Street“ über das genial interpretierte „Fields Of Gold“ bis hin zu „Fragile“ für sein handverlesenes Quintett arrangiert und eingespielt. Und mit einem kleinen Augenzwinkern nimmt er auch noch „Roxanne“ und „Every Breath You Take“ aus alten Police-Zeiten mit in die Playlist. Ach ja, die Band: Neben erfahrenen Musikern wie dem Saxofonisten Thomas Faulhammer, dem Gitarristen Edi Köhldorfer und Bernd Rommel am Schlagzeug können wir auch das große Talent des jungen Bassisten Martin Heinzle auf der CD hören. Dem Pianisten und Bandleader ist es hörbar gelungen, seine Begeisterung für die Sting-Klassiker nicht nur in die Arrangements zu legen, sondern auch auf sein Quintett zu übertragen, wie viele beseelte Soli beweisen. Denn, wie gesagt: Uli Datler liebt die Musik von Sting. Martin Schuster (Concerto-Magazin) # # # # # # # # # # # # # # # Seit dem 16.01.2015 ist die CD „A Dancing Shape“ meines Trios nun veröffentlicht. Sie ist u.a. bei cracked anegg records, Amazon, iTunes oder direkt bei mir erhältlich. In der Jän/Feb-Ausgabe des Musikmagazins „Concerto“ ist zu meiner Freude eine weitere Rezension erschienen. Außerdem wurde unsere CD mit 4 von 5 möglichen Punkten bewertet. Bei der CD-Präsentation am 7.1.2015 im Porgy&Bess haben wir auch ein Video produziert. 5 Songs dieses Abends sind auf der Videoseite der Homepage und auf Youtube zu sehen. Hörproben der CD gibt es auf der Audio-Seite. Ein Pressetext zu unserer CD: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Was Ludwig Wittgenstein – freilich in anderem Zusammenhang – so trefflich formuliert hat, mag auch für den Pianisten Uli Datler gelten. Er gehört nicht zu den Musikern, die geschwätzige und behübschende Tonkaskaden auftürmen. Ganz im Gegenteil. Jede seiner Noten hat ihren Platz, und er weiß um die Bedeutung der Pausen zwischen ihnen. Seine Kompositionen gestaltet Uli Datler mit starkem Formbewusstsein. Die oft kontrapunktisch angelegten Themen werden durch rasante Läufe unterbrochen, so als müsste er noch schnell einen „Nebensatz“ einwerfen. In den Soloteilen erweist sich der Wiener Pianist erst recht als gewitzter Rhetoriker: Behutsam stellt er die ersten „Worte“ und „Satzteile“ in den Raum, verdichtet sie dann, hakt nach und ergänzt, bis er zu einem aussagekräftigen Statement gelangt. Kurz: Uli Datler ist ein Musiker, der etwas zu sagen hat und der auch weiß, wie er es sagen will – manchmal zögernd, manchmal sanft insistierend, leidenschaftlich aufbrausend oder lyrisch verhalten. Gemeinsam mit Alexander Lackner (Bass) und Christian Grobauer (Schlagzeug) gewinnt der Pianist dem schon oft totgesagten Format „Piano – Trio“ originelle und frische Facetten ab. Bleibt zu hoffen, dass diese Musik auf viele offene Ohren trifft. (Martin Schuster, CONCERTO) Weitere Rezensionen der CD „A Dancing Shape“: MICA Musikmagazin, Jazz`halo |